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Ab wann lohnt sich ein Brotbackautomat?

Ab wann lohnt sich ein Brotbackautomat? Die Anschaffung eines Brotbackautomaten kann sich grundsätzlich für jeden lohnen, der gerne Brot isst. Das selbst gebackene Brot ist in der Regel deutlich günstiger als das vom Bäcker und frischer als das aus dem Supermarkt.

Der Preis für einen Laib Brot liegt – je nach Zutaten und Stromverbrauch des Gerätes – bei etwa 0,50 EUR bis 0,70 EUR. Die Ersparnis gegenüber einem Brot vom Bäcker kann also bis zu 3,00 EUR, teilweise sogar mehr, betragen. Wenn nun eine Familie drei Brote in der Woche isst, kann sie im Jahr gut über 300 EUR sparen, wenn man davon ausgeht, dass das Brot aus dem Automaten im Schnitt 2,00 EUR günstiger ist als das vom Bäcker. So gesehen rentiert sich der Kauf einer Brotbackmaschine relativ schnell. Durch die hohe Lebensdauer der Geräte rechnet sich die Anschaffung auch dann noch, wenn weniger Brot gegessen wird oder der Preisunterschied zwischen dem gekauften und dem selbst gebackenen Brot geringer ist.

Von den finanziellen Aspekten abgesehen lohnt sich ein Brotbackautomat immer dann, wenn Lebensmittelunverträglichkeiten vorliegen oder besondere Diäten eingehalten werden müssen. Nur wer sein eigenes Brot zuhause backt, kann vollkommen sicher sein, welche Inhaltsstoffe darin enthalten sind. Gerade bei einer Glutenunverträglichkeit ist ein solches Gerät äußerst hilfreich, da gewöhnliches Weizen oder Roggen, das in fast allen Broten enthalten ist, durch glutenfreie Alternativen ersetzt werden kann.

Auch für Menschen, die gerne Kuchen backen, könnte eine Brotbackmaschine eine lohnende Investition sein. Hefeteige lassen sich darin prima kneten und können auch für den gesamten Geh-Prozess darin verbleiben.


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